Jedes Mädchen liebt Pferde und bei Vielen ändert sich das auch später wenn man Erwachsen ist nicht. Und die Freundschaft zwischen Mensch und Tier ist eine Verbindung, welche innig ist und jeder von uns schon einmal erlebt hat. Und wenn diese Verbindung zu einem Pferd besteht, einem der edelsten Tiere überhaupt, dann kommen da viele Dinge zusammen, die unsere Herzen ansprechen.
Ab Herbst gibt es in Berlin das Theater-Ereignis des Jahres. Das Theaterstück Die Gefährten kommt auf die Bühne. In diesem geht es um Albert und Joey. Albert bekommt 1912 von seinem Vater das Pferd Joey damit er es als Jagdpferd ausbildet. Eigentlich wollte sein Vater ein Arbeitspferd kaufen doch hat er sich da wohl “vergriffen”. Albert macht sich dran Joey auszubilden und die Bindung der beiden zueinander wird eng und enger. Nach 2 Jahren überzieht der 1. Weltkrieg das Land und Alberts Vater verkauft Joey an die Armee, da diese Kriegspferde benötigen. Albert ist wütend darüber. Ein einheimischer Soldat verspricht ihm auf Joey aufzupassen und dieses tut er auch bis zu seinem Tod. Als Albert erfährt dass jener Soldat verstorben ist, meldet er sich selbst zur Armee um Joey zu finden.
Werden sie sich finden? Wie ist es Joey im Krieg ergangen? Das alles erfahren wir im ab Oktober. 🙂
In den Rollen von Albert und seinem Vatter finden sich auch keine unbekannten Namen. So spielt Heinz Hoenig Alberts Vater Ted Narracott und Albert Narracott wird von Philip Lind gespielt. Joey selbst wurde in Handarbeit in Afrika gebaut. Dafür wurde gut ein halbes Jahr benötigt. Und Joey sieht faszinierend aus. Conny hatte das Glück Joey in Berlin treffen zu können und als ich ihre Fotos und Videos von Joey sah, war ich begeistert. Joey wirkt auf den ersten Blick wie echt und es ist faszinierend wie realistisch seine Bewegungen und Gesten sind.
Ich denke, dies wird ein grandioses Stück werden und ich kann nur empfehlen, es sich anzusehen.
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