Ich habe ja am Mittwoch mein Päckchen vom Cacher-Shop bekommen. Heute haben wir dann endlich unseren ersten Cache versteckt! An welchem Ort wir ihn verstecken…
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: geocaching
Am Montag Abend habe ich im Cacher Shop bestellt, Mittwoch kam es schon an. Schatzi und ich wollen auch eigene Caches verstecken, also benötigen wir dazu natürlich Cachebehälter.
Am Gängigsten sind Filmdöschen! Doch woher bekommt man die in der heutigen Zeit der Digitalkameras? Ich habe eBay befragt. Allerdings benötige ich keine 100 Stück für 9,99€. Zwar günstig, wie ich finde… Aber gleich 100 Stück? Immer langsam!
Also bin ich auf den Onlineshop gestoßen, in dem es die Döschen für ein paar Cent das Stück gibt. 3 Sind in meinem Warenkorb gelandet. Zusätzlich noch 3 Petlinge und 3 Nano Cachebehälter in schwarz. Jetzt haben wir also wer rechnen kann 9 Cachebehälter die wir irgendwo in Hamburg verstecken werden.
Ich habe noch Magnete dazu bestellt, mit denen wir die Filmdöschen irgendwo anbringen können und passende Aufkleber um den Cache zu kennzeichnen Natürlich muss noch ein Logbuch in den Cache hinein, das habe ich auch bestellt. ist ein 5er Set und auf jeden Bogen passen 58 Logeinträge. Die werde ich für die kleinen Schwarzen Nanos verwenden. Da ich aber für die Filmdosen und Petlinge auch ein Logbuch benötige habe ich meine Mutter gebeten mir was auf der Arbeit am Mac zu basteln. Das ist daraus geworden:
2 KommentareFür alle, die das Geocaching nicht kennen hier mal eine kurze Erklärung:
Man kann es im Prinzip als Schatzsuche für Erwachsene verstehen. Auf der Internetseite geocaching.com registriert man sich. Man kann Premiumuser werden, das kostet einen bestimmten Betrag oder aber die einfache Standard Mitgliedschaft wählen. Diese habe ich. Als Premiumuser hab man noch besondere Funktionen, die ich aber nicht brauche. Mir langt es wenn ich die Koordinaten sehe, den Restlichen Schnickschnack brauche ich nicht .
Auf der Startseite gibt man dann die Postleitzahl seines Standortes ein oder eben von dem Ort an dem man den Cache, also den “Schatz” suchen möchte. Eine Liste mit alle umliegenden Caches taucht auf, die man sich auch auf einer Karte von Google Maps ansehen kann.
Bei den Caches sind Koordinaten angegeben, die man in ein GPS Gerät eingibt. Dieses Gerät führt einen dann zum gesuchten Cache. Jeder Cache hat eine Beschreibung, diese betrifft dann entweder den Cache an sich oder auch die Umgebung. Bei vielen Caches sind Tips angegeben, der so genannte Hint den man entschlüsselt.
3 KommentareWir waren ja heute bei Ikea. Ich wollte mir Stoffe kaufen und einfach mal wieder durch die Gänge schlendern und schauen was es dort so neues gibt.
Als wir auf den Parkplatz fahren wollten haben uns Parkwächter auf das Parkhaus geleitet und uns nicht auf den normalen großen Parkplatz gelassen. Als wir zum Eingang gingen haben wir auch festgestellt wieso: Uns kam gerade ein Krankenwagen mit Blaulicht entgegen, der in Richtung Ausfahrt fuhr und auf dem großen Platz direkt vor der Eingangstür von Ikea hat ein riesen Hubschrauber gestanden. Ein Paar Ikea Mitarbeiter haben die umherstehenden Gaffer -zu denen natürlich auch Schatzi gehörte- an den Rand geschickt, denn der Hubsi wollte wieder starten.
Was ist denn daran so toll? Ich verstehe es nicht… Er war nicht der Einzige der sein Handy gezückt hat und den Abflug filmen musste. Ich hätte die Kamera eher auf die Einkaufswagenreihen gehalten, die von der Wucht weggefegt worden sind^^
Ein KommentarNachdem wir letztes Jahr in Berlin mit dem Geocaching angefixt wurden haben wir uns dem Hobby leider nichtmehr gewidmet. Schade eigentlich!
Es geriet völlig in Vergessenheit.
Heute haben wir das schöne Wetter mal genutzt, dass perfekt zum Geocaching war und sind mit GPS, Zettel und Stift bewaffnet raus gegangen. So sind die Hunde auch auf ihre Kosten gekommen!
Ich habe uns sie Koordinaten für 4 Caches heraus gesucht. Aufgrund der knappem Zeit konnten wir nur 3 davon finde.
Es hat total spaß gemacht und wir wurden recht schnell fündig. Der 2. war nicht ganz so einfach! Hohes Muggelaufkommen und gut versteckt. In einer Muggelfreien Minute konnte ich dann mal einen genaueren Blick wagen und siehe da! Gefunden!
Ich habe ein paar Bilder der Funde gemacht.
Los gehts!
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