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Wie finden Leser zu meinem Blog?

Nichts ist so frustrierend, wie einen Blogartikel zu schreiben, den keiner liest. Als Blogger steckt man viel Zeit und Wissen in seine Artikel und man fragt sich irgendwann, wozu eigentlich…..wenn denn keiner sich die Zeit nimmt, sie zu lesen. Man zweifelt an sich und seinen Fähigkeiten, zweifelt am Sinn des Blogs. Ich glaube, ein jeder Blogger war schon mal an dem Punkt, vor allem in den ersten Monaten. Dabei liegt es nicht unbedingt an den eigenen Fähigkeiten. Oft steckt der Teufel im Detail. Ich vergleiche es mal mit dem besten Buch der Welt, dass in der Bücherei steht und nie ausgeliehen wird, weil es so versteckt ist, dass einfach niemand es findet. Ganz genauso ergeht es unzähligen Blogs. Sie werden schlicht nicht gefunden.

Doch man kann Abhilfe schaffen. Ein jeder kann seinen Blog so optimieren, dass Suchmaschinen ihn finden und damit dann auch die potentiellen Leser. Wer keine Lust dazu hat, seinen Blog zu optimieren, der kann die Arbeit einfach jemand überlassen, der sich damit auskennt wie z. B. eine SEO Agentur in Berlin. So bleibt einem selbst die Zeit für neue Artikel und muss sich nicht mit den Dingen, die ich gleich aufzähle befassen. Optimieren heißt eben durchaus auch Outsourcing, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Und geschulte Fachfrauen und Fachmänner, haben einfach stets einen Vorsprung an Wissen. Wer es allerdings selbst seine Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in Suchmaschinen optimieren möchte, dem sei das Folgende ans Herz gelegt.

© Peggy_Marco / pixabay

Permalinkstruktur

Wenn man einen Blog einrichtet, dann sollte man seine Permalinkstruktur auf „sprechend“ umstellen. Suchmaschinen nehmen diese dann besser an und können sie leichter filtern.

Ladezeiten verringern

Geschwindigkeit ist alles. Blogs müssen schnell und zügig laden. Achte daher stets auf die Datenmenge Deiner Bilder. Optimiere sie! Baue keine 5000 Pixel Bilder in Deine Artikel ein. Es macht keinen Sinn so große Bilder einzubinden, wenn Dein Blog vielleicht nur eine Breite von 1000 Pixel hat. Mit Hilfe des Plugins Imsanity bekommst Du die Ladezeiten Deiner Bilder in den Griff.

Achte auf die mobile Ansicht

Ein jeder hat mittlerweile ein Smartphone. Auch Blogs werden vermehrt auf dem Smartphone gelesen. Achte also darauf, dass Dein Theme für mobile Geräte optimiert ist. Wenn Du ein Theme aussuchst, achte darauf, dass es „responsive“ ist. Dann wird es mit der mobilen Ansicht nämlich klappen.

Optimiere Deinen Content

Suchmaschinen sind für Menschen gemacht. Das Ziel einer Suchmaschine ist es stets dem Menschen das am besten passendste Suchergebnis zu präsentieren. Wenn Du somit Deine Texte optimieren willst, dann schreibe sie nicht für Suchmaschinen sondern für Menschen. Schreibe sie so, dass das was der Mensch sucht, in Deinem Text auftaucht! Überlege Dir, was der Inhalt Deines Textes ist und welches Problem des Lesers er löst. Der Mensch sucht im Netz meist nach Hilfe und Antworten auf seine Frage. Überlege Dir, was seine Frage sein wird, die Dein Text beantworten soll.

Finde passende Keywords

Und genauso ist es mit den Keywords – die Suchwörter. Womit würdest Du den Inhalt Deines Textes suchen? Überlege es Dir und trage diese Worte dann als Keywords ein. Es sollte ein Hauptsuchwort geben, was sowohl im Titel als auch im Text und unter den Keywords zu finden ist. Am besten baust es direkt noch als Alt-Tag bei den Bildern mit ein.

Mache Deinen Text schön

Und nun kommen wir zu einem Bereich, der nicht nur der Sichtbarkeit zuträglich ist, sondern auch der Lesbarkeit gut tut. Strukturiere Deinen Text. Arbeite mit Absätzen, Überschriften, Listen und Bildern. Mache Deinen Text hübsch. Achte auf die Rechtschreibung und bleibe lebendig. Sprich die Leser an, binde sie ein, fordere sie zum Kommentieren auf. Tote Texte mag keiner. Bring Leben hinein. Hier darf Dein Herzblut fließen, denn je lebendiger ein Text ist, umso lieber wird er bis zum Ende gelesen.

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