Nichts ist so frustrierend, wie einen Blogartikel zu schreiben, den keiner liest. Als Blogger steckt man viel Zeit und Wissen in seine Artikel und man fragt sich irgendwann, wozu eigentlich…..wenn denn keiner sich die Zeit nimmt, sie zu lesen. Man zweifelt an sich und seinen Fähigkeiten, zweifelt am Sinn des Blogs. Ich glaube, ein jeder Blogger war schon mal an dem Punkt, vor allem in den ersten Monaten. Dabei liegt es nicht unbedingt an den eigenen Fähigkeiten. Oft steckt der Teufel im Detail. Ich vergleiche es mal mit dem besten Buch der Welt, dass in der Bücherei steht und nie ausgeliehen wird, weil es so versteckt ist, dass einfach niemand es findet. Ganz genauso ergeht es unzähligen Blogs. Sie werden schlicht nicht gefunden.
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