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Die Geburt eines Babys verändert das Leben. Plötzlich dreht sich alles um diesen kleinen Menschen. Die Liebe ist unermesslich und man möchte das kleine Wunder rund um die Uhr im Arm halten und lieb haben. Das geht ungefähr bis die 3-Monats-Koliken beginnen. Dann möchte man endlich mal schlafen und das Kind aus dem Arm legen können. 😉
Wenn man es einmal genau betrachtet, dann dreht sich bei einem Baby alles um die Ernährung und Verdauung. Und wer hat mit beidem zu tun? Der Babymagen. Dies klein Wunderwerk der Natur ist faszinierend.
Der Babybauch
Der Magen eines Säuglings ist im Mutterleib – kurz vor der Geburt – nur so groß wie eine Kirsche. Solange das Baby noch in Mamas Bauch ist, muss der kleine Minimagen nicht viel tun. Ab und an verarbeitet es ein wenig Fruchtwasser, aber das macht nicht viel Arbeit. Doch direkt nach der Geburt geht es los. Milch muss verarbeitet und verdaut werden. Mamas Darmbakterien wurden bei der Geburt aufgenommen und unterstützen die ganzen Prozesse. Das Immunsystem baut sich im Magen auf. Ganz schön viel zu tun für so einen Winzling. Da muss man wachsen und das tut Babys Magen sehr schnell. Nach nur einer Woche Lebenszeit ist er schon so groß wie eine Aprikose und nach einem Monat entspricht er einem stattlichem Hühnerei.
Die Darmflora
Wie erwähnt, nimmt ein Baby durch den Geburtsvorgang Darmbakterien der Mutter auf. Das ist gut und wichtig. Kaiserschnittbabys entgeht dieser Vorgang, doch holen sie durch die Umgebung und den Hautkontakt mit der Mutter schnell auf. Schon nach kurzer Zeit steht ihre Darmflora dem eines Babys, was auf natürlichem Wege geboren wurde, in nichts nach. Kein Mensch hat die gleiche Darmflora. Nicht mal eineiige Zwillinge entwickeln die gleiche Darmflora. Sie ist so individuell wie ein Fingerabdruck und entwickelt sich bis zum 3. Geburtstag.
Die Bakterien im Darm – es sind ungefähr 100 Billionen an der Zahl – haben die wichtige Aufgabe bei der Verdauung zu helfen. Sie verwerten Ballaststoffe und Vitamine aus der Nahrung.
Aus Liebe zu kleinen Bäuchlein
Milupa hat die Kampagne „Bäuchlein Blubbern“ gestartet, damit junge Eltern ihr Augenmerk auf die inneren Vorgänge des Babybauches legen. Als Eltern nimmt man oft nur das süße Bäuchlein von außen wahr. Man knuddelt das Kleine, prustet auf den Bauch und genießt das schönste Geräusch der Welt – das Lachen des eigenen Kindes. Man kann gar nicht genug davon bekommen, den Nachwuchs lachen zu hören und strahlen zu sehen. Doch die inneren Vorgänge bezüglich der richtigen Ernährung sind wichtig. Und zum Lachen kommt es oft nur, wenn mit Babys Bäuchlein innen drin auch alles gut ist. Wir kennen es schließlich alle, dass wir unleidlich sind, wenn wir Hunger haben oder Verdauungsstörungen unser Wohlbefinden beeinträchtigen.
Ein gesunder Bauch macht ein glückliches Baby. Und dann steht dem Prusten und Lachen nichts im Weg.
Wenn Ihr tolle Pruste, Blubber Bauchfotos habt, dann verseht sie bei Instagram und Facebook mit dem Hashtag #bäuchleinblubbern und werde Teil der Kampagne!
Die schönste Nahrung für Babys ist und bleibt die Liebe.
In Zusammenarbeit mit Milupa